Ein Team aus den ASB Begegnungs- und Pflegezentren in der Region nahm jetzt erneut am Samariter-Kick unseres Landesverbandes teil. Hier lesen Sie den Spielbericht von Kapitän Peter Henze:

"Im letzten Jahr schossen wir uns bis ins Viertelfinale und auch dieses Jahr war das vorgegebene Ziel nicht geringe. Wir starteten gleich mit einem Revierklassiker gegen den ASB Dortmund, wo wir hinten wie vorne nichts anbrennen ließen und den ASB Dortmund klar mit 3:1 besiegen konnten.

 Im nächsten Spiel gegen den ASB Bergisch Land konnten wir unser Spiel zwar gut umsetzten, hatten den Gegner teilweise auch gut im Griff, aber durch einen Abwehrfehler mussten wir leider ein Gegentor hinnehmen.

Wir haben im nächsten Spiel gegen den ASB Ostwestfalen – Lippe auf Wiedergutmachung gebrannt. Die Mannschaft hat wirklich gefightet, aber Bergisch Land war taktisch und spielerisch einfach überlegen. Es war ein sehr aufregendes und packendes Spiel, leider auch mit vielen Fouls seitens des Gegners. L. Zorn hatte sich nach einem Foul an der Schulter verletzt und bekam noch nicht mal einen Freistoß zugesprochen. 
Wir haben sehr gut begonnen, dann aber leider die Nerven und Sicherheit verloren, denn nun wurde es unruhig und laut auf dem Feld.

Gegen das Team ASB Bochum 2 haben wir ebenfalls 3: 2 verloren. Der Schiedsrichter erteilte uns eine 2- Minuten Zeitstrafe, so dass wir in Unterzahl das Spiel weiter bestreiten mussten. Im anschließenden Spiel gegen den ASB Münster 2 schafften wir immerhin ein 2: 2 Unentschieden.
Im letzten Spiel dem nächsten Revierklassiker gegen den ASB Ruhr aus Essen waren die gegnerischen Spieler nicht wirklich besser. Unsere Nerven lagen einfach blank, weil wir uns von diversen Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt fühlten. Wir verloren leider mit 2:1.

Alles in Allem war es aber trotzdem ein schönes Turnier und der Trainer bedankte sich bei seiner Mannschaft. Unsere  Torschützen waren: Marco Henze, Fabian Stamka, Christopher  Unverzagt und Philipp Knade

Nächstes Jahr machen wir uns verstärkt Hoffnung, dass wir die Gruppenphase überstehen werden, um wie im letzten Jahr bis ins Viertelfinale zu kommen. Diverse fragliche Schiedsrichterentscheidungen haben  dieses Jahr  dazu aber auch beigetragen. Unsere Zuversicht holen wir uns einfach daher, dass wir im Kader eine hohe Qualität besitzen."